Dienstag, 28. März 2006

daumen drücken!

in einer halben stunde ist es soweit *zähne klapper* - aussprache mit ex-lap und designiertem neo-herzblatt. ich hoffe auf romantische wiedervereinigung im stile von "reality bites" oder zumindest "jenseits von afrika" (auch wenn ich DAS ende nicht gerade herbeisehne...). also: bitte daumen drücken. na, fragt sich nur wer - weil lesen tut mein gewäsch ja ohnehin keiner *lach*

Montag, 27. März 2006

die sind ja süüüüüß

beim surfen fällt einem doch immer wieder auf, wie innovativ die jugend von heute ist. kaum zu glauben? dann mal das hier gucken *lach*

ich hab schmetterlinge im bauch...

Sonntag, 26. März 2006

kater und kätzchen

fünf tage dauerparty und ich fühl mich nach plötzlichem herztod... wenn das so weitergeht, wird mich mein körper noch so dermaßen dafür bestrafen. bitte - nehmt mir alkohol und zigaretten weg und sperrt mich in ein zimmer. ich kann diese verkaterten tage nicht mehr ertragen. und muss außerdem andauernd arbeiten. warum nur?

ich wünsch mir einen gemütlichen stubenhocker-freund. herzblatt nimmt mich ohnehin nicht zurück. dieses aas. *heul und jammer*

Freitag, 24. März 2006

*ätz*

horrortag. schrecklich. hab in etwa zwei stunden geschlafen und das noch nicht mal im eigenen bett. auch nicht bei ex-aber-vielleicht-bald-schon-wieder-lap... der war doch gestern glatt ein bissl zu unnötig kompliziert. die folge waren viele, viele harte drinks mit meinem lieblings-schatz hinter der bar. dann ein trunkenes telefonat mit lap (ich bereue nichts *lach*) mit schlicht-banalem inhalt:
ich: "wo bist du denn jetzt? ich dachte, wir reden noch"
er: "aber ich bin schon zu hause und war viel zu betrunken, um zu reden und du doch auch"
ich: "aber ich bin eigentlich ziemlich nüchtern. warum bist du denn gegangen?"
er: "weil ich müde war und morgen arbeiten muss"
ich: "aber ich doch auch" *sauer werd*
er: "wir reden mal nüchtern über das ganze, okay?"
ich: "nein, denn ich hab dir eigentlich nix mehr zu sagen" *mit dem fuß aufstampf"
er: "gut, dann lassen wirs eben. tschüss"
ich: "ja, tschüss" - auflegen - "arschloch".

also dann - noch mehr harte drinks, bissl tanzen, bissl schimpfen. und heut hab ich nur watte im schädel und mein magen fühlt sich an wie blumenerde...
gut gemacht.

Donnerstag, 23. März 2006

die kerle - die rätsel

da lässt man 23 jahre lang immer wieder mit den eigenen gefühlen spielen, trampelt zwischendurch ab und an auf den gefühlen anderer herum, versucht sich in sex ohne gefühle, beziehungen ohne liebe, und demselben in grün (will heißen eben doch mit der nötigen portion engagement und emotionsinvestition), nur um am ende dann doch wieder da zu stehen und planloser zu sein als je zuvor. kann mir mal bitte einer die kerle erklären? weil ich blick da gar nicht mehr durch.

lap (= lebensabschnittspartner) hat sich ja voriges woe, wegen - zugegebenermaßen unmöglichem - ex-rückfall meinerseits aus meinem leben verabschiedet. er lässt sich indes als launiger beziehungs-papst mit weißer weste hochfeiern (was der - okay, sie war wirklich unnötig - ex-aktion meiner wenigkeit für unmöglichkeiten seinerseits vorangegangen waren, interessiert ja jetzt nicht mehr) und erklärt mir heute doch allen ernstes: um die schuldfrage geht es ja nun wirklich nicht. lustich, lustich - als ich lap (oder nunmehr ex-lap) vor wenigen tagen zufällig über den weg gelaufen bin, war eben diese schuldfrage noch hochbrisant. ich lass es jetzt einfach.
dicke klostermauern sollen mich in hinkunft vor diesen wahnsinnigen (ja, damit meine ich die kerle im allgemeinen...) beschützen. weil, so gehts ja nun wirklich nicht...

Mittwoch, 22. März 2006

müde müde müde

gehts nur mir so, oder ist heute jedermann so unglaublich müde? ich muss seit geschlagenen neun stunden (ja ja, so lange sitz ich nämlich schon hier im büro rum), permanent auf mein immer schwerer werdendes köpfchen aufpassen, das sonst minütlich mit einer gehörigen klatsche auf die tastatur zu fallen droht...
an arbeit ist nicht zu denken. wenn ich überhaupt noch denken könnte! stattdessen guck ich mir seit ewigkeiten uralte spaßmails an, die mir irgendwelche doofen kollegen schon vor urzeiten geschickt haben und bringe noch nicht mal die kraft auf, über diese ach so wahnwitzig lustigen scherzchen zu lachen.

ich will nach haaaaaaaauuuuuuse... aber cheffe will noch mit mir reden. er plant eine verschwörung, glaub ich. oder eine umstrukturierung. vielleicht will er auch nur die milestones für die projects der kommenden weeks festlegen. die download-rankings diskutieren. oder mir das gehalt kürzen (ich werde gleich zur furie...). egal was - ich hoffe nur, ich schlaf ob seiner pläne nicht postwendend ein *gähn*

untertitel

erinnert mich irgendwie an unsere im deutschsprachigen tv gerne untertitelten schweizer nachbarn (by the way: grüezi mitanand), die sich doch eigentlich auch zu jeder zeit und immer und überall an alle regeln des "schriftdeutsch" halten... Subtitles

wie schnuckelig

null

 


das nenn ich aber mal eine kreative unfallskizze :-)

Dienstag, 21. März 2006

der welt schnellste...

hurra, jippie, heureka und oho - heute mal wieder der welt schnellste boulevardqueen gewesen. trotz post-beziehungs-frustrations-phase.

und ich begehe demnächst commercial suicide - wie die "woog riots". übrigens sehr empfehlenswertes album. i´m loving it.

abgesehen davon lass ich mich jetzt umtaufen und werde in hinkunft alfred j. kwak heißen... warum bin ich so fröhlich, so fröhlich, so fröhlich? bin ausgesprochen fröhlich - so fröhlich war ich nie

... oder zumindest schon länger nicht mehr

komisch

eigentlich wundere ich mich schon immer darüber, wie schnell es geht, dass jemand einzug im eigenen leben hält. und wie schwierig es umgekehrt ist, sich diese präsenz eines anderen wieder abzugewöhnen.

na, immerhin ist das wetter schön. und alkohol gibts ja glücklicherweise auch noch... herrje - wie armselig *seufz*

Montag, 20. März 2006

was. wir. wissen...

Gummibaerchen

so sans, die weiber...

auch eine sehr interessante umfrage:

Schnulzen statt Schmusen: TV-Romanzen sind für deutsche Frauen wichtiger als Sex. Das ist jedenfalls das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Gewis-Instituts unter 1.091 Frauen zwischen 20 und 45 Jahren. Nur sechs Prozent der Frauen halten es für problematisch, wenn Sie einen Monat lang auf Sex verzichten zu müssten. Sport hingegen wollen 17 Prozent auf keinen Fall vier Wochen missen. Ein langes Schaumbad ist für 19 Prozent nicht wegzudenken, und 23 Prozent können sich nicht vorstellen, einen ganzen Monat ohne Schokolade auszuhalten. Genuss-Erlebnis Nummer eins aber ist für Frauen das wohlige Gefühl, einen schnulzigen Fernsehfilm zu sehen. 35 Prozent antworteten auf die Frage, auf welchen Genuss sie einen Monat lang am wenigsten verzichten könnten: auf TV-Romanzen.

Na, sauber

wenn dem tatsächlich so ist, werd ich bestimmt nie heiraten. werd durch nikotin-, koffein- und alkoholkonsum eh schon um ein paar jährchen eher das zeitliche segnen. da schenk ich gewiss nicht einem kerl die wenigen jahre, die ich noch im vorteil bin ;o)


Junggesellen sterben früher als verheiratete Männer

Die einen heiraten für die Eltern, die anderen für die Steuer. Die meisten sagen aus Liebe „Ja“, manche auch aus Torschlußpanik. Gründe vor den Traualtar zu treten, gibt es unendlich viele. Das überzeugendste Argument den Bund fürs Leben zu schließen, kommt jetzt aus Magdeburg: Die Ehe verlängert das Leben – zumindest für Männer. Junggesellen aufgepaßt: Der Bund der Ehe ist der Bund für ein langes Leben - Verheiratete Männer überleben ihre ledigen Altersgenossen nämlich um fast zwei Jahre! Das ergab eine Studie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Gesundheitsökonom Stefan Felder hat dafür die Daten von über 100.000 verstorbenen Schweizern gesammelt und nach Geschlecht, Alter und Familienstand ausgewertet. Das Ergebnis läßt sich ohne weiteres auf Deutschland übertragen.
Stefan Felder: „Männer profitieren eindeutig von der Ehe. Sie werden verpflegt und umsorgt, ihre Lebenserwartung steigt.“ Den Preis dafür zahlen die Frauen. Sie kostet das Bündnis fürs Leben wertvolle Zeit. Stefan Felder: „Ehefrauen müssen viel Kraft aufwenden, um die „zerbrechlicheren“ Männer mitzuziehen. Sie sterben ganze anderthalb Jahre früher als die Single-Damen.“ Woran liegt´s? Die statistischen Auswirkungen lassen sich nicht an großen Ereignissen festmachen. Es sind vielmehr die unzähligen, kleinen Entscheidungen in einer Ehe, die den Frauen auf die Gesundheit schlagen. Hier etwas Freizeit opfern, da weniger Geld für die privaten Bedürfnisse ausgeben, statt eines teuren Medikaments lieber ein billiges nehmen – alles zugunsten der Familie. Stefan Felder: „Die Gesundheit eines Mannes kostet mehr Geld als die einer Frau.“ Männer leiden früher und häufiger an Herz- und Gefäßerkrankungen, brauchen mehr ärztliche Betreuung, und sie werden häufiger pflegebedürftig. Gepflegt werden sie dann natürlich ebenfalls von ihren Frauen. Aber keine Panik, liebe Damen! Trotzdem überleben Ehefrauen ihre Partner meist um gute viereinhalb Jahre, da die durchschnittliche weibliche Lebenserwartung (91 Jahre in Deutschland) höher ist als die männliche (86 Jahre).


Also Männer, traut Euch - findet bild.de. ich sag viel eher: also mädels, lasst stecken!

Dingeling Ding Ding

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