und für alle kuba-reisenden, hier die ultimativen dos und donts - damit man auch immer weiß, was gut ist...

ja, bitte bitte:

• abends bucanero an havannas malecon trinken
• durch den obispo einerseits und die armenviertel havannas andererseits streifen
• soviel mojito trinken, dass man nie mehr auch nur daran denken möchte - daheim schmeckt er doch ohnehin nie mehr so gut
• mit zwerg von auto von santiago nach baracoa fahren - zumindest dann, wenn man gerne auch mal wieder regen sehen möchte
• sandwiches - das einzige, was genießbar

bloß bleiben lassen:

• mit zwerg von auto von baracoa nach guardalavaca - die chancen auf platte reifen, kaputte karosserie und hernach erlöschenden versicherungsschutz steigen mit jedem weiteren riesenkiesel. zwerg von auto mag keine riesenkiesel...
• zu "guantanamera" oder "chan chan chan" tanzen - das machen nur komische französische touristinnen auf männerfang
• als schneemann (ja, ich bin noch immer nicht sehr braun geworden) zu lange mit einem kubaner turteln - es sei denn, man mag schwülstige liebesgeständnisse, ebensolche -briefe oder heiratsanträge
• all-inclusive-ressort an der nordküste buchen... (und falls doch: unbedingt mit einem der zahlreich vertretenen kanadier küssen. quasi als entschädigung für die viel zu schnell viel zu verliebten kubaner)

na denn - viel spaß auch